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DEUTSCHER MEISTER TISCHKICKER | EST. 1948
KONTAKT: info@deutschermeister-tischkicker.de

Die Geschichte von

GRANDE LUX

Die erste Tischussballmarke Deutschlands

Inspiriert durch den Titelgewinn Deutscher Meister im Fußball durch den 1.FC Nürnberg im Jahre 1948, entwickelte der Automatenhersteller Förster, dessen Unternehmen sich in Fürth/Mittelfranken, ganz in der Nähe von Nürnberg befand, ein Tischfußballspiel, dem er den Namen Deutscher Meister gab. Das erste Modell nannte er Grande Lux.

Zunächst als Modell,  dann im Original entstanden so die ersten Profi Tischkicker mit Münzung. Damals wie heute steht dieser Kickertisch für Robustheit, Qualität und Nachhaltigkeit.

ZuR DAMALIGEN Zeit WURDE tischfußball in kneipen gespielt und FÖRDERTE Beziehungen und Geselliges beisammensein – VERGLEICHBAR MIT DEn HEUTIGEN sozialeN NetzwerkEN.

Der Deutsche Meister - eine Zeitreise

1948 1948
1959 1959
1968 1968
1971 1971
2013 2013
2016 2016
 Januar 2024 Januar 2024
Gegenwart Gegenwart

1948

„GRANDE LUX“ – MADE IN GERMANY

Die Marke Deutscher Meister  wurde in den 1950er Jahren von Margarete Förster, der damaligen Inhaberin der Firma Automatenbau Förster in Fürth in Mittelfranken entwickelt und aufgrund der großen Beliebtheit der Tischfußballmodelle „Luxus“ und „Grande Lux“ rasch bekannt.

1959

ÜBERQUERUNG DES ATLANTIKS

Die Tischfußballmodelle Deutscher Meister waren die Ersten, die den Atlantik überquerten und dort diese Freizeitaktivität in Mode brachten. Zu verdanken ist dies dem amerikanischen Sergeanten Bud Wachter, der bei seinem Einsatz in Deutschland seine Begeisterung für das Tischfußballspiel entdeckte. Er war in Fürth stationiert, der Stadt, in der der Deutsche Meister  damals produziert wurde. Als Wachter die Armee 1959 verließ, gründete er eine Firma, um diese Kickertische in die USA, aber auch nach Frankreich, England, Italien, Spanien und Südafrika zu exportieren.

1968

DEUTSCHER MEISTER MODELL „PROFI“

1968 entwickelte Deutscher Meister das Tischfußballmodell „Profi“, das bis heute weitgehend unverändert hergestellt wird und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Zunächst ausschließlich für den deutschen Markt produziert, eroberte es sehr schnell Gesamteuropa.

 

1971

TOPSELLER IN DEN USA

1971 war Deutscher Meister die meistverkaufte Tischfußballmarke in den Vereinigten Staaten von Amerika.

2013

DEUTSCHER MEISTER  – Made in France

2013 stellte eine Wende für Deutscher Meister dar, da die Produktion von Stella Loisirs, einem großen französischen Tischfußballhersteller, übernommen wurde. Der Geist von Deutscher Meister blieb somit erhalten und heute möchte die Marke ihre Kunden und die neue „Tischfußballgeneration“ wieder mit Qualität begeistern.

2016

NEUER SCHWUNG FÜR DEUTSCHER MEISTER

 Nach dem Besitzerwechsel erhielt die Marke Deutscher Meister  durch ein eigens zusammengestelltes Kreativteam neue Impulse. Detailverbesserungen und konzeptionelle Innovationen in Verbindung mit tradioneller Handwerkstechnik und einem hohen Qualitätsanspruch eroberten den Markt zurück.

Januar 2024

DIREKTVERTRIEB AUS DEUTSCHLAND

Seit Januar 2022 ist der Deutsche Meister zurück in Deutschland. Die Firma Nutmeg GmbH hat den nationalen Vertrieb dieser Marke für Deutschland, Österreich und die Schweiz übernommen.

Gegenwart

INNOVATION UND HANDWERKLICHE TRADITION

Die Tische werden auch heute noch von begeisterten Handwerkern herstellt, die ihren Beruf lieben. Die Qualität und das alt erworbene Know-how bleiben somit erhalten. Man benötigt fast 10 Stunden für die Fertigstellung eines Tisches, der vor Warenausgang sorgfältig überprüft wird.

Neu ist heute die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung der Tische in Farbe und personalisiertem Dekor.

HANDWERK
Traditionell von Hand gefertigt
in Frankreich

NACHHALTIGKEIT
Langlebige Materialien.
Kurze Lieferketten.

QUALITÄTSVERSPRECHEN
Unser Know-How
für höchste Qualität

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