Die Geschichte von
GRANDE LUX
Die erste Tischussballmarke Deutschlands
Inspiriert durch den Titelgewinn Deutscher Meister im Fußball durch den 1.FC Nürnberg im Jahre 1948, entwickelte der Automatenhersteller Förster, dessen Unternehmen sich in Fürth/Mittelfranken, ganz in der Nähe von Nürnberg befand, ein Tischfußballspiel, dem er den Namen Deutscher Meister gab. Das erste Modell nannte er Grande Lux.
Zunächst als Modell, dann im Original entstanden so die ersten Profi Tischkicker mit Münzung. Damals wie heute steht dieser Kickertisch für Robustheit, Qualität und Nachhaltigkeit.
ZuR DAMALIGEN Zeit WURDE tischfußball in kneipen gespielt und FÖRDERTE Beziehungen und Geselliges beisammensein – VERGLEICHBAR MIT DEn HEUTIGEN sozialeN NetzwerkEN.
Der Deutsche Meister - eine Zeitreise
1948
„GRANDE LUX“ – MADE IN GERMANY
Die Marke Deutscher Meister wurde in den 1950er Jahren von Margarete Förster, der damaligen Inhaberin der Firma Automatenbau Förster in Fürth in Mittelfranken entwickelt und aufgrund der großen Beliebtheit der Tischfußballmodelle „Luxus“ und „Grande Lux“ rasch bekannt.
1959
ÜBERQUERUNG DES ATLANTIKS
Die Tischfußballmodelle Deutscher Meister waren die Ersten, die den Atlantik überquerten und dort diese Freizeitaktivität in Mode brachten. Zu verdanken ist dies dem amerikanischen Sergeanten Bud Wachter, der bei seinem Einsatz in Deutschland seine Begeisterung für das Tischfußballspiel entdeckte. Er war in Fürth stationiert, der Stadt, in der der Deutsche Meister damals produziert wurde. Als Wachter die Armee 1959 verließ, gründete er eine Firma, um diese Kickertische in die USA, aber auch nach Frankreich, England, Italien, Spanien und Südafrika zu exportieren.
1968
DEUTSCHER MEISTER MODELL „PROFI“
1968 entwickelte Deutscher Meister das Tischfußballmodell „Profi“, das bis heute weitgehend unverändert hergestellt wird und sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Zunächst ausschließlich für den deutschen Markt produziert, eroberte es sehr schnell Gesamteuropa.
1971
TOPSELLER IN DEN USA
1971 war Deutscher Meister die meistverkaufte Tischfußballmarke in den Vereinigten Staaten von Amerika.
2013
DEUTSCHER MEISTER – Made in France
2013 stellte eine Wende für Deutscher Meister dar, da die Produktion von Stella Loisirs, einem großen französischen Tischfußballhersteller, übernommen wurde. Der Geist von Deutscher Meister blieb somit erhalten und heute möchte die Marke ihre Kunden und die neue „Tischfußballgeneration“ wieder mit Qualität begeistern.
2016
NEUER SCHWUNG FÜR DEUTSCHER MEISTER
Nach dem Besitzerwechsel erhielt die Marke Deutscher Meister durch ein eigens zusammengestelltes Kreativteam neue Impulse. Detailverbesserungen und konzeptionelle Innovationen in Verbindung mit tradioneller Handwerkstechnik und einem hohen Qualitätsanspruch eroberten den Markt zurück.
Januar 2024
DIREKTVERTRIEB AUS DEUTSCHLAND
Seit Januar 2022 ist der Deutsche Meister zurück in Deutschland. Die Firma Nutmeg GmbH hat den nationalen Vertrieb dieser Marke für Deutschland, Österreich und die Schweiz übernommen.
Gegenwart
INNOVATION UND HANDWERKLICHE TRADITION
Die Tische werden auch heute noch von begeisterten Handwerkern herstellt, die ihren Beruf lieben. Die Qualität und das alt erworbene Know-how bleiben somit erhalten. Man benötigt fast 10 Stunden für die Fertigstellung eines Tisches, der vor Warenausgang sorgfältig überprüft wird.
Neu ist heute die Möglichkeit einer individuellen Gestaltung der Tische in Farbe und personalisiertem Dekor.